Beobachter der speziellen Mission der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) registrieren die nicht abgezogenen schweren Waffen in der sogenannten „Volksrepublik Luhansk (LNR)“. Die OSZE-Mission werde nach wie vor gestört, ihre Tätigkeit in der Ostukraine durchzuführen. Dies erklärte der Vize-Chef der OSZE-Beobachtermission in der Ukraine, Alexander Hug, meldet die Agentur Interfax Ukraine. Ihm zufolge wurde eine Drohe der OSZE beschossen. Die Beobachter haben keinen Zugang zu manchen Territorien. Öfters sei das auf keinen Abzug der Waffen sowie andere Verletzungen der Minsker Vereinbarungen zurückzuführen, betonte Hug. Das beeinträchtige ihm zufolge die Einschätzung der Situation seitens der Beobachter. Zugleich betonte Hug, dass man eine gewisse Eskalation des Konfliktes in der Region Donezk feststellen kann. Momentan zähle die OSZE-Mission 684 Beobachter, 564 von ihnen arbeiten in der Ostukraine, hob der stellvertretende Missionsleiter hervor.